Die Fenster vom Familienunternehmen

2022-09-24 05:55:41 By : Ms. Ashily Xiong

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Das Unternehmen  besteht bereits in vierter Generation © Bruckner Fenster und Türen, Rupert Pessl

Bereits in der vierten Generation gibt es Bruckner Fenster und Türen. Man setzt auf moderne Technik in Verbindung mit traditionellem Handwerk.

„Mit unseren Mitarbeitern und modernen Verarbeitungs- und Fertigungstechnologien gewährleisten wir höchste Qualität. Wir produzieren naturnah und helfen, mit besten Rohstoffen spürbare Lebensqualität in das Zuhause unserer Kunden zu bringen“, sagt Geschäftsführer Wolfgang Bruckner. Er leitet das Familienunternehmen Bruckner Fenster und Türen in Groß Gerungs.

Die Geschäftsführer, Wolfgang Bruckner und Wolfgang Bruckner jun. (v. li.), in der Bruckner-Fensterproduktion © Bruckner Fenster und Türen, Rupert Pessl

Drei Mitarbeiter hatte Karl Bruckner, als er 1933 seine Möbeltischlerei im Waldviertel gründete. „Damit schuf er uns ein festes Fundament. Denn wir sind überzeugt: Unsere Zeit braucht Dinge von Bestand, auf die Verlass ist. So wie unsere Fenster, Innentüren und Hauseingangstüren“, sagt Wolfgang Bruckner. Inzwischen hat sich das Unternehmen auf die Herstellung von Fenstern und Hebeschiebetüren aus Holz, Holz-Alu und Kunststoff sowie Kunststoff-Alu spezialisiert. Zudem gehören Kastenstockfenster, Haustüren und Innentüren zum Produktportfolio. 130 Mitarbeiter werden beschäftigt. Die Produktion erfolgt natürlich und nachhaltig ausschließlich in Österreich.

„Wir setzen auf bleibende Werte. Als stabiles und innovationsorientiertes Familienunternehmen haben wir uns für eine langfristige, zukunftsorientierte Investition entschieden“, erklärt der Geschäftsführer und verweist auf die neue Fertigungsanlage Heroes von Working Process. „Die Maschine ist die größte derartige Anlage des italienischen Herstellers Working Process im deutschsprachigen Raum“, weiß Wolfgang Bruckner und erklärt die Arbeitsweise: „Ein Abstapelungssystem ordnet nach dem Hobeln und Ablängen die Fensterkanteln in einem Pufferlager systematisch in Reihen an. Dann startet die Bearbeitung: Jedes Stück wird von Manipulatoren wie mit riesigen Zwingen gehalten und in der Maschine automatisch und millimetergenau auf Position gebracht. Nach jedem Schritt wird das Werkstück in Sekundenschnelle zur nächsten Bearbeitung weitertransportiert, dabei wird gebohrt und gefräst. Insgesamt 500 Fräser auf 140 Fräsdornen kommen hier zum Einsatz. Pro Tag laufen 800 bis 900 Einzelteile für Fenster über die Anlage, bei Türen sind es halb so viele Teile.“

Besonderes Augenmerk legt das Bruckner-Team auf das Ausgangsmaterial. So werden sogar die Fensterkanteln selbst hergestellt. Das macht man aus Qualitätsgründen und um rascher auf den aktuellen Eigenbedarf reagieren zu können. „Wir sind auf diese Weise viel flexibler und brauchen nicht einmal die Glasleisten zuzukaufen“, sagt Wolfgang Bruckner.

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