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Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop, Berthold Kohler
Die Bundesregierung hat die gesetzlich vorgeschriebenen Mindesttemperaturen am Arbeitsplatz vorübergehend gesenkt. Bild: dpa
Eine Umfrage unter den Dax-Konzernen zeigt: Im Winter wird es an vielen Arbeitsplätzen kühler. Aber die wenigsten setzen auf mehr Homeoffice um Energie zu sparen.
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W enn es schlecht läuft, dann drohen Deutschland diesen Winter gravierende Versorgungsengpässe bei Erdgas und Strom. Das dürfte sich mittlerweile eigentlich herumgesprochen haben. Aber wer es wirklich noch nicht mitbekommen hat, dem half jetzt der Metall-Arbeitgeberchef Stefan Wolf auf die Sprünge.
Der Schwabe, der im Hauptberuf den Autozulieferer Elring-Klinger aus Bad Urach führt, ging in einem Interview mit einer aufsehenerregenden Botschaft an die Öffentlichkeit: „Ich glaube, dass es viele Mitarbeiter gibt, die versuchen, dem Unternehmen Strom und damit Kosten zu sparen und ihre Arbeitsplätze abzusichern, indem sie von zu Hause aus arbeiten“, sagte Wolf. Forsch fügte er hinzu: „Das erwarte ich auch.“ Das Kalkül des Managers ist offensichtlich: Wenn die Beschäftigten daheim im Energiespar-Homeoffice den Strickpulli überstreifen, dann kann in den Büros die Heizung abgedreht werden.
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Großunternehmen drehen im Büro die Heizung runter
Unternehmen drehen im Büro die Heizung runter
Eine Umfrage unter den Dax-Konzernen zeigt: Im Winter wird es an vielen Arbeitsplätzen kühler. Aber die wenigsten setzen auf mehr Homeoffice um Energie zu sparen.
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