FMB-Süd: Einblick in die schöne neue Beschaffungswelt - B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN EXKLUSIV - B4B Schwaben

2022-05-29 03:23:46 By : Ms. Jessica Qi

Wer heute zum Beispiel ein individuell zugeschnittenes Blechteil benötigt, kann sich die Auswahl und Beauftragung eines Lieferanten leicht machen. Einfach eine Online-Plattform aufrufen, die CAD-Zeichnung hochladen, einige Parameter (Material, Toleranzen…) eingeben und auf das Angebot warten. Einige der Plattformen leiten diese Anfrage an mehrere blechbearbeitende Unternehmen weiter, und der Einkäufer erhält mehrere Angebote. Andere Anbieter arbeiten die Aufträge selbst ab.

Im Vergleich zur vermeintlich guten alten Zeit ist das eine erhebliche Beschleunigung des Vergabeprozesses und eine Steigerung der Transparenz. Deshalb findet dieses Geschäftsmodell wachsenden Zuspruch, und deshalb stellen gleich mehrere Plattformen ihr Angebot auf der FMB-Süd vor – zum Beispiel

247TailorSteel. Das Unternehmen bezeichnet sich als Europas führenden „intelligenten” Hersteller von maßgeschnittenen Mettalblechen, Rohren und Kantteilen mit zwei eigenen Produktionsstätten in Deutschland und einer in den Niederlanden.

Beim InstaWerk handelt es sich um eine reine Plattform für Dreh- und Frästeile ohne eigene Fertigungskapazität. Die Kunden sparen, so das Unternehmen, im Schnitt knapp 20 Prozent Bauteilkosten und das ab einer Lieferzeit von 24 Stunden. Ganz ähnlich ist das Geschäftsmodell des Stuttgarter Startups Laserhub, das eine herstellerübergreifende Beschaffungsplattform für industrielle Metallteile Laserschneiden, Biegen, Rohrlaserschneiden und CNC-Drehen) entwickelt hat.

Laserteile4you hingegen ist die eigene Plattform des Blechbearbeitungsspezialisten Kaysser. Orderspot vermittelt dem Anwender als B2B Marktplatz für Laser- und Biegeteile gleich mehrere Angebote. Spanflug hat sich in der Industrie bereits einen Namen gemacht: Im Onlineshop kann der Kunde in weniger als einer Minute Sofortangebote für Drehteile und Frästeile kalkulieren und direkt online bestellen. Gefertigt werden die Bauteile von einem Netzwerk in Deutschland und Österreich, das über mehr als 4.000 CNC-Maschinen verfügt.

All diese Online-Plattformen kann der Besucher der FMB-Süd „live“ kennenlernen und vergleichen. Dieses Angebot sollte er nutzen, denn die neuen Geschäftsmodelle werden sich bestimmt breiter und auch in anderen Produktbereichen der Zulieferindustrie durchsetzen. Und: Für metallverarbeitende Unternehmen bietet die Beteiligung an einer solchen Plattform auch die Möglichkeit, Kapazitäten auszulasten und neues Geschäft zu generieren. Orderspot sucht aktuell zum Beispiel noch weitere Hersteller. 

Besucher, die nach dem Kennenlernen der Plattformen auch ein solches Geschäftsmodell erproben bzw. installieren möchten, können noch direkt auf der Messe den ersten Schritt gehen: Die Possehl Online Solutions GmbH begleitet Industrieunternehmen beim Weg in den B2B-E-Commerce. Das 2020 gegründete Corporate Start-up „baut“ im Kundenauftrag B2B-Marktplätze, die als Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) bereitgestellt werden – vorrangig für Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau. 

Beruhigend: Online-Anbieter suchen das Live-Gespräch

Auf der FMB-Süd kann man also tiefe Einblicke in die schöne neue Beschaffungswelt mit E-Commerce und Online-Plattformen gewinnen. Das Schöne dabei: Das geschieht eben nicht online und am Bildschirm, sondern „live“ auf dem Messestand im Gespräch mit den Experten, Praktikern und B2B-Commerce-Spezialisten. Erkenntnisgewinn und neue Einsichten können garantiert werden!

Die FMB-Süd findet am 11.Mai (9-17 Uhr) und am 12. Mai 2022 (9-16 Uhr) in der Messe Augsburg statt. Der Eintritt ist frei, ebenso das Parken direkt vor den Messehallen. Eine Online-Registrierung ist zwingend erforderlich.

Mehr über die FMB-Süd: www.fmb-sued.de.

Wer heute zum Beispiel ein individuell zugeschnittenes Blechteil benötigt, kann sich die Auswahl und Beauftragung eines Lieferanten leicht machen. Einfach eine Online-Plattform aufrufen, die CAD-Zeichnung hochladen, einige Parameter (Material, Toleranzen…) eingeben und auf das Angebot warten. Einige der Plattformen leiten diese Anfrage an mehrere blechbearbeitende Unternehmen weiter, und der Einkäufer erhält mehrere Angebote. Andere Anbieter arbeiten die Aufträge selbst ab.

Im Vergleich zur vermeintlich guten alten Zeit ist das eine erhebliche Beschleunigung des Vergabeprozesses und eine Steigerung der Transparenz. Deshalb findet dieses Geschäftsmodell wachsenden Zuspruch, und deshalb stellen gleich mehrere Plattformen ihr Angebot auf der FMB-Süd vor – zum Beispiel

247TailorSteel. Das Unternehmen bezeichnet sich als Europas führenden „intelligenten” Hersteller von maßgeschnittenen Mettalblechen, Rohren und Kantteilen mit zwei eigenen Produktionsstätten in Deutschland und einer in den Niederlanden.

Beim InstaWerk handelt es sich um eine reine Plattform für Dreh- und Frästeile ohne eigene Fertigungskapazität. Die Kunden sparen, so das Unternehmen, im Schnitt knapp 20 Prozent Bauteilkosten und das ab einer Lieferzeit von 24 Stunden. Ganz ähnlich ist das Geschäftsmodell des Stuttgarter Startups Laserhub, das eine herstellerübergreifende Beschaffungsplattform für industrielle Metallteile Laserschneiden, Biegen, Rohrlaserschneiden und CNC-Drehen) entwickelt hat.

Laserteile4you hingegen ist die eigene Plattform des Blechbearbeitungsspezialisten Kaysser. Orderspot vermittelt dem Anwender als B2B Marktplatz für Laser- und Biegeteile gleich mehrere Angebote. Spanflug hat sich in der Industrie bereits einen Namen gemacht: Im Onlineshop kann der Kunde in weniger als einer Minute Sofortangebote für Drehteile und Frästeile kalkulieren und direkt online bestellen. Gefertigt werden die Bauteile von einem Netzwerk in Deutschland und Österreich, das über mehr als 4.000 CNC-Maschinen verfügt.

All diese Online-Plattformen kann der Besucher der FMB-Süd „live“ kennenlernen und vergleichen. Dieses Angebot sollte er nutzen, denn die neuen Geschäftsmodelle werden sich bestimmt breiter und auch in anderen Produktbereichen der Zulieferindustrie durchsetzen. Und: Für metallverarbeitende Unternehmen bietet die Beteiligung an einer solchen Plattform auch die Möglichkeit, Kapazitäten auszulasten und neues Geschäft zu generieren. Orderspot sucht aktuell zum Beispiel noch weitere Hersteller. 

Besucher, die nach dem Kennenlernen der Plattformen auch ein solches Geschäftsmodell erproben bzw. installieren möchten, können noch direkt auf der Messe den ersten Schritt gehen: Die Possehl Online Solutions GmbH begleitet Industrieunternehmen beim Weg in den B2B-E-Commerce. Das 2020 gegründete Corporate Start-up „baut“ im Kundenauftrag B2B-Marktplätze, die als Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) bereitgestellt werden – vorrangig für Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau. 

Beruhigend: Online-Anbieter suchen das Live-Gespräch

Auf der FMB-Süd kann man also tiefe Einblicke in die schöne neue Beschaffungswelt mit E-Commerce und Online-Plattformen gewinnen. Das Schöne dabei: Das geschieht eben nicht online und am Bildschirm, sondern „live“ auf dem Messestand im Gespräch mit den Experten, Praktikern und B2B-Commerce-Spezialisten. Erkenntnisgewinn und neue Einsichten können garantiert werden!

Die FMB-Süd findet am 11.Mai (9-17 Uhr) und am 12. Mai 2022 (9-16 Uhr) in der Messe Augsburg statt. Der Eintritt ist frei, ebenso das Parken direkt vor den Messehallen. Eine Online-Registrierung ist zwingend erforderlich.

Mehr über die FMB-Süd: www.fmb-sued.de.

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