Little Big Workshop – Baue die Fabrik deiner Träume - n-Switch-on.de

2022-05-29 03:22:20 By : Ms. Natalie Huang

Endlich finde ich die Zeit, euch von dem neusten Juwel in meiner Sammlung zu berichten. Die Rede ist natürlich von Little Big Workshop, einem wirklich niedlich gestalteten Wirtschaftssimulator aus dem Hause HandyGames. Entwickelt wurde das Spiel von Mirage Game Studios. Von dem Namen des Publisher sollte man sich nicht irritieren lassen, es handelt sich nicht, wie so oft leider, um einen Port eines Handyspieles.

Dennoch ist das Spiel nicht wirklich neu. Ursprünglich erschien es bereits am 17. Oktober 2019 auf dem Computer via Steam und auf der Playstation 4. Nun, am 01. Oktober 2020, etwa ein Jahr nach dem ursprünglichen Release, hat Little Big Workshop auch seinen Platz auf der Nintendo Switch gefunden.

Falls ihr euch für das Spiel interessiert, könnt ihr es digital über den Nintendo eShop kaufen. Dort kostet es zum aktuellen Zeitpunkt 19,99 €. Nicht gerade günstig dennoch ist das Spiel sein Geld durchaus wert. Leider aber muss ich trotz allem eine Sache gleich zu Beginn dieses Reviews erwähnen: Ich hoffe, dass sehr bald ein Update herauskommt. Im Spiel treten zurzeit einige schlimmere Bugs auf, die diesen Preis schlussendlich zu hoch machen.

In Little Big Workshop geht es darum, eine eigene Fabrik zu eröffnen. Unser Ziel ist es, eine gute und effiziente Umgebung für unsere Mitarbeiter zu schaffen und uns langsam aber sicher an die Spitze des Marktes zu arbeiten. Es handelt sich um eine relativ genaue Wirtschaftssimulation, welche genau das bietet, was man bei dem Wort auch erwartet. Nur halt verpackt in einer niedlichen Grafik.

Auf uns warten unterschiedliche Industriezweige, darunter unter anderem die Kunststoffindustrie oder auch die Sportindustrie. Jeder Zweig bietet eine breite Produktpalette, von unaufwändigen Produktionen wie Gartenzwergen, bis hin zu aufwendigen Produkten wie Mini-Rennwagen. Je mehr Mitarbeiter wir haben und je mehr Produkte wir bedienen, desto besser müssen wir drauf achtem, dass einerseits die Zahlen stimmen, andererseits aber auch die auftauchenden Probleme schnell und praktisch gelöst werden.

Und wenn dann endlich alle Probleme im Griff und die Arbeitswege optimiert sind, können wir uns einem neuen Produkt zuwenden und die neue Blaupause finalisieren. So dass alle Produktschritte aufs genauste geplant sind und die Mitarbeiter wissen, was sie zu tun haben. Ob Tag oder Nacht, die fleißigen Bienchen arbeiten zu jeder Zeit und führen unsere Fabrik zum Erfolg. Daher sollte wir sie mit dem Bau von Pausenräumen und mit ausreichender Dekoration belohnen.

Ich glaube, ich fange einmal mit der grundlegenden Steuerung an. Ich muss gestehen, dass ich es sehr schwierig finde, dieses Review zu strukturieren. Aber ich glaube, mit der Steuerung anzufangen, ist nicht die schlechteste Idee. Zumal man sich ja bei Wirtschaftssimulatoren immer fragt, ob die Nintendo Switch tatsächlich dafür geeignet ist. Schließlich braucht man bei Spielen wie Little Big Workshop am Computer immer relativ viele Tasten.

Mit dem rechten Joystick steuern wir die Kameraperspektive. Wir können das Bild jeweils um 90° drehen, das bedeutet, dass wir insgesamt vier Blickwinkel haben. Zudem können wir durch das nach oben und unten neigen des Sticks aus der Fabrik raus und wieder rein zoomen.

Der linke Joystick dient dazu, sich über die Fabrik zu bewegen. So können wir immer zu genau dem Raum gehen, in dem gerade etwas schiefläuft, oder können uns über die Karte anschauen, wie wir in der Zukunft ausbauen können.

Mit dem Steuerkreuz auf dem linken Joy-Con beeinflussen wir die Zeit. Diese besitzt insgesamt vier Stufen. Pause, normale Geschwindigkeit, schnelle Geschwindigkeit und super schnelle Geschwindigkeit. Mittels „A“ können wir die unterschiedlichsten Aktionen durchführen und bestätigen, mit „B“ brechen wir sie ab. So wie es eben immer war.

Mit „X“ rufen wir die Benachrichtigungen auf, welche am linken Bildschirmrand angezeigt werden. Diese zeigen unter anderem an, wenn das Telefon klingelt oder ein LKW in unsere Ladebucht einfährt. Des Weiteren sehen wir hier, wenn der Lagerplatz nicht ausreicht oder der Markt sich aktualisiert hat.

Im weiteren Verlauf des Spieles sind hier zudem bestimmte Sonderfunktionen angesiedelt. So kann man Freischalten, dass man den Markt manuell aktualisiert. Das funktioniert dann über die Benachrichtigungsleiste.

„Y“ nimmt unterschiedliche Funktionen wahr. Einerseits kann man mit dieser Taste Bestellungen einsehen und diese bestätigen. Mit Bestellungen meine ich das Kaufen von Maschinen, Pausenraumgegenständen und Dekorationen oder auch das Bauen und Kaufen von neuen Räumen.

Haben wir gerade keine Käufe in der Pipeline, können wir mit „Y“ die aktuellen Projekte aufrufen. Hier finden wir alle Produkte, die wir gerade produzieren. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um einen Kundenauftrag oder um eine freie Arbeit handelt. Aufträge erkennt man dennoch ganz gut: Sie sind mit dem Symbol des jeweiligen Kunden gekennzeichnet.

In diesem Reiter können wir Projekte priorisieren, Einblick in die Projektübersicht nehmen, die Übersteuerung aktivieren oder auch das Projekt, falls nötig, abbrechen. Bei freien Arbeiten gibt es zudem noch das Angebot im Markt einsehen. Ist eine Vorgabe erfüllt, zum Beispiel die Produktion von 40 Gummienten, können wir sie in diesem Reiter verkaufen. Gibt es leider kein Angebot für den von uns produzierten Artikel können wir ihn auch entsorgen.

Den Reiter Produktion rufen wir durch das Drücken von „ZR“ auf. Hier finden wir alle Funktionen, die mit der Produktion an sich zu tun haben. Das Menü ist insgesamt in fünf verschiedene Reiter unterteilt:

Den Reiter Strategie können wir in Little Big Workshop durch das Drücken von „ZL“ aufrufen. Hier finden wir, wie der Name bereits vermuten lässt, alle strategischen Funktionen. Ähnlich wie bei der Produktion gibt es auch hier fünf unterschiedliche Funktionen:

Leider gibt es verschiedene Dinge, die mir an der Steuerung negativ aufgefallen sind . Zum Beispiel verstehe ich nicht so genau, warum man nicht alle Knöpfe auf der Nintendo Switch ausnutzt. So haben zum Beispiel „L“ und „R“ eigentlich keine Funktion in Little Big Workshop. Klar, in manchen Reitern werden die Tasten zum Umblättern genutzt, aber sonst halt überhaupt nicht.

Ich hätte mir von den Entwicklern gewünscht, dass sie diese Tasten zum Beispiel nutzen, um einen Schnellzugriff auf den Markt zu ermöglichen oder man beispielsweise einen Reiter öffnen kann, in welchem man noch mal die Benachrichtigungen der letzten Tage sieht. Diese sind nämlich teilweise nur sehr kurz und nicht nachträglich einsehbar.

Zu Beginn des Spieles besteht unsere Fabrik aus genau drei Räumen und einer LKW-Ladebucht. Etwas, was ich ganz amüsant finde, ist die Tatsache, dass sich unsere Fabrik auf einem Schreibtisch befindet. Es handelt sich sozusagen um ein Spiel, eine Art Bausatz, nicht wirklich um ein richtiges Geschäft. Dennoch passt diese Tatsache natürlich wahnsinnig gut zur super-niedlichen, Cartoon-Grafik.

Sobald wir die ersten Räume mit Maschinen und Lagerflächen gefüllt haben, werden wir feststellen, dass dieser Platz definitiv nicht ausreicht. Vor allem da unsere Mitarbeiter ja auch noch einen eigenen Raum brauchen, um Pause zu machen…

Aber keine Angst. Im Laufe des Spieles wird es uns durch das Verteilen von Fertigkeitspunkten möglich sein, unsere Fabrik zu erweitern und allgemein zu verändern. Durch das Drücken der ZL-Taste können wir das Menü „Renovieren“ aufrufen. Dort finden wir fünf unterschiedliche Funktionen vor:

Egal, wie groß wir uns einen Raum wünschen, hier ist alles möglich. Der Raum ist doch zu groß? Dann lasst uns doch einfach eine Wand einziehen. Der Pausenraum ist mittlerweile zu klein? Dann löschen wir doch einfach die Wand zum Nebenraum und vergrößern so den Erholungsbereich.

Jetzt noch ein paar kleine Tipps am Rande über Dinge, die mir als Neueinsteiger aufgefallen sind. Man kann keinen neuen Raum bauen, wenn nicht bereits eine gebaute Tür in den neuen Raum führt. Das hängt damit zusammen, dass sonst die Arbeiter, welche den neuen Raum errichten, nicht in ebendiesen gelangen können. Daher denkt dran: Erst eine Tür bauen, dann einen neuen Raum formen. Wenn eine Tür mal nach draußen führt, ist das egal. Es gibt in diesem Spiel keine Einbrecher oder so was, die das zu ihrem Vorteil nutzen könnten.

Außerdem müsst ihr drauf achten, dass immer genug Pausenpunkte für eure Mitarbeiter verfügbar sind. Sonst fallen sie bei der Arbeit einfach um und es dauert etwa zwölf Stunden, bis sie wieder einsatzbereit sind. Ebenfalls muss der Pausenraum ein abgeschlossener Bereich sein. Man kann dort keine Maschinen platzieren, sondern nur Pausenraum-Gegenstände und Dekoration. Im Umkehrschluss kann man auch keine Pausenraum-Gegenstände in den Industriehallen platzieren.

Pausenräume und Industriehallen lassen sich auch am Boden unterscheiden. Pausenräume besitzen einen Laminatboden, Industriehallen einen klassischen Betonboden. Neu gebaute Räume haben zu Beginn einen Betonboden, verwandeln wir sie in einen Pausenraum, ändert sich der Untergrund automatisch.

Außerdem müsst ihr darauf achten, dass sich in jedem Raum ausreichend Deko befindet. Sonst geht die Laune unserer Mitarbeiter deutlich schneller runter und sie brauchen häufiger Pausen. Dekorationsgegenstände kann man wie alles andere auch im Shop kaufen. Je höher unser Level ist, desto mehr Gegenstände schalten wir frei. Jeder Gegenstand gibt individuell viele Komfort-Punkte. Es kann also sein, dass in einem Raum mehrere Dekorationsgegenstände benötigt werden.

In Little Big Workshop unterscheidet man prinzipiell zwischen zwei unterschiedlichen Levelsystemen. Das eine Levelsystem bezieht sich auf unsere Fabrik, das andere auf unser Verhältnis zu den Kunden. Unser Fabriklevel erhöhen wir, indem wir Produkte verkaufen. Jeder Gewinn wir hierbei angerechnet, egal ob er über Kundenanfragen oder durch freie Marktwirtschaft generiert worden ist.

Durch einen Levelaufstieg erhalten wir Fähigkeitspunkte. Je höher unser Level ist, desto mehr Punkte erhalten wir beim Aufstieg. Schließlich dauert es auch deutlich länger, von Level 14 auf 15 zu kommen als von Level eins auf Level zwei. Die Fähigkeitspunkte können wir wiederum verwenden, um uns beim Fähigkeitenbaum Dinge zu kaufen.

Über den Fähigkeitenbaum kann man in Little Big Workshop unterschiedliche Dinge und Erweiterungen kaufen. Wollt ihr ebendiesen Aufrufen ist es notwendig, dass ihr euch zuerst ins Menü „Strategie“ begebt, um dann anschließend den Reiter Forschung & Entwicklung aufzurufen. Dort können wir unsere Fähigkeitspunkte verprassen.

Was wir uns mit diesen kaufen, bleibt uns persönlich überlassen. So ist es zum Beispiel möglich, den Mitarbeitern Anti-Rutsch-Stiefel zu spendieren, damit sie seltener in der Firma ausrutschen. Auch wenn es sehr amüsant ist, Gegenstände durch die Fabrik fliegen zu sehen.

Außerdem können wir in diesem Menü die Spezialisierungen für die Mitarbeiter freischalten oder gewisse Extras kaufen, die nicht nur unsere Kundenbeziehungen verbessern, sondern uns auch Zugang zu deutlich hochwertigeren Materialien gewähren. Hier können wir auch die Marktprognose freischalten oder die Menge an Mitarbeitern erhöhen, die wir einstellen können.

Zudem werden wir, wenn unser Fabriklevel hoch genug ist, noch einen weiteren Reiter in diesem Menü freischalten. Mit diesem können wir entscheiden, ob wir uns eher der Massenproduktion von gewissen Produkten widmen wollen oder der Premiumproduktion.

In der Massenproduktion dreht sich alles um Masse und weniger um Klasse, wenn man dieses alte Sprichwort einmal aufgreifen will. Wir können in diesem Reiter zum Beispiel die Rekrutierungskosten für Mitarbeiter senken oder die Haltbarkeit unserer Geräte hochsetzen. Zudem ist es möglich, dafür zu sorgen, dass man im Markt mehr Produkte zur gleichen Zeit verkaufen kann.

Hier dreht es sich um die Klasse anstelle der Masse. Weniger Produkte werden hierbei produziert, dafür kann man sie für deutlich mehr Geld verkaufen. So ist es unter anderem möglich, die Kosten für die Spezialisierung von Mitarbeitern zu senken oder auch die Kundenfristen für die Produktion um einen Tag zu verlängern. Alles halt, damit gute und hochwertige Produkte so schnell und effektiv wie möglich produziert werden können.

Erst mal ein cooles Detail am Rande: Jeder Mitarbeiter hat einen eigenen, personalisierten Namen. Natürlich hat dieses Detail keinerlei Einfluss auf Little Big Workshop, aber es sind diese Dinge, die uns als Spielern zeigen, dass das Entwicklerstudio wirklich Herzblut reingesteckt hat. Außerdem finde ich die durch einen Zufallsgenerator entschiedenen Namen irgendwie lustig. Paul Kaufmann ist der typische Deutsche in meinen Reihen und auch von Daniel Hartmann bin ich bis jetzt wirklich begeistert.

Theoretisch gibt es zwar weiblich und männliche Charaktere, das Geschlecht hat aber überhaupt keinen Einfluss auf die Arbeit. Man erkennt es an dem Design der einzelnen Mitarbeiter und auch am Namen.

Prinzipiell unterscheidet man zwischen zwei grundlegenden Typen von Mitarbeitern. Auf der einen Seite haben wir den normalen Mitarbeiter, der die anfallenden Arbeiten und die Bauaufträge erledigt, und auf der anderen Seite den Transporter. Transporter sind für das da, was ihr Name auch verdeutlicht: Sie transportieren Waren. Ihre Funktion ist es, Waren aus LKWs zu entladen, fertige Ladungen zu verladen und auch innerhalb unserer Fabrik Dinge von A nach B zu transportieren.

Haben wir zu wenig normale Mitarbeiter, kommen wir bei der Produktion von neuer Ware nicht voran. So können wir die Kundenanfrage nicht im Rahmen ihres Zeitlimits bedienen und unsere Beziehung zu ihnen nicht verbessern (wenngleich das nicht zwingend notwendig ist). Die Funktion von Transportern kann auch durch normale Mitarbeiter übernommen werden, dennoch sind Transporter natürlich effektiver und haben einfach mehr Zeit, ihrer Aufgabe nachzukommen.

Haben wir zu wenig Transporter, verzögern sich die Warenanlieferungen und dadurch unsere Produktion. Zudem verstopfen die fertigen Produkte dann unser Lager, weil sie nicht in die wartenden LKWs zum Verkauf verladen werden können. Zu allem Überfluss werden gerade die LKW-Fahrer, die Anlieferungen machen, mit der Zeit unruhig. Wird die Ware nicht rechtzeitig ausgeladen, beginnen sie, damit herumzuwerfen. Dann müssen die Mitarbeiter sie vor der Firma einsammeln. Aber immerhin ist die Ladebucht dann wieder frei.

Jeder Mitarbeiter kann drei Sterne erreichen. Diese stellen so gesehen sein Level da. Je mehr Sterne der Mitarbeiter hat, desto besser ist er qualifiziert. Er arbeitet sauberer und vor allem schneller. Daher sollte man auch drauf achten, wenn man jemand entlassen muss, dass man immer den Mitarbeiter mit den wenigsten Sternen nimmt.

Wenn ein Mitarbeiter ein Stern erreicht hat, kann man ihn spezialisieren. So kann man sie unter anderem zum Holzspezialisten oder zum Montagespezialisten weiterbilden. Wie sich vermuten lässt, arbeiten Mitarbeiter in ihrem Spezialbereich deutlich schneller. Sie brauchen teilweise nur die Hälfte der Zeit im Verhältnis zu normalen Mitarbeitern.

Dennoch sollte jede Spezialisierung gut überlegt sein. Denn ein Spezialist taugt nur in seinem Gebiet etwas. In anderen Gebieten sind sie langsamer als normale Mitarbeiter. Zudem verlieren die Spezialisten bei der Hochstufung ihre Sterne und müssen sich diese erneut erarbeiten.

Kleiner Hinweis am Rande: Spezialisierungen muss man erst über den Fähigkeitenbaum freischalten. Des Weiteren kostet es ein gewissen Entgelt, einen Mitarbeiter zu befördern.

Ich glaube, das Thema Mitarbeiter ist der Graus eines jeden Chefs. Es ist schwierig, gute Mitarbeiter zu finden und wenn die Firma nicht läuft, muss man sie auch noch entlassen. Das tut man niemandem gerne an. Dennoch gehört auch das hinzu, wenn man eine neue eigene Firma gründet.

Die Anzahl der Mitarbeiter, die wir einstellen können, ist reglementiert. Wir können zu Beginn des Spieles insgesamt zehn Mitarbeiter einstellen. Über den Fähigkeitenbaum können wir diese Zahl allerdings hochsetzen. Zuerst auf zwanzig Mitarbeiter, anschließend auf bis zu fünfzig Mitarbeiter. Wollen wir einen neuen Mitarbeiter einstellen, müssen wir „ZR“ drücken und den Reiter „Arbeiter“ auswählen. Unter dem Punkt „Rekrutieren“ können wir dann entscheiden, ob wir einen neuen Mitarbeiter oder einen Transporter einstellen wollen.

Das Rekrutieren von Mitarbeitern kostet natürlich auch Geld. Zum Einstellen zahlen wir einen festen Betrag von 150 Gold für normale Mitarbeiter, 100 Gold für Transporter. Jeden weiteren Tag zahlen wir den Lohn, welcher sich im selben Bereich bewegt. Man sollte sich also gut überlegen, ob man sich den Mitarbeiter zum aktuellen Zeitpunkt leisten kann und ob er tatsächlich notwendig ist.

Kommen wir nun mal zum Herzstück von Little Big Workshop. Egal wie viele Mitarbeiter man hat, ohne Geräte bringt das alles nichts. Schließlich brauchen wir diese, um die unterschiedlichsten Materialien zu bearbeiten. Uns stehen hierfür jede Menge verschiedene Geräte zur Verfügung. Diese ordnen sich in verschiedenen Bereichen an, prinzipiell kann man aber zwischen zwei Obergruppen unterschieden: Den Basics und den Maschinen.

Unter den Basics befinden sich die Werkbänke, welche bereits alle zu Beginn des Spieles verfügbar sind. Diese nehmen oft unterschiedliche Funktionen war. So kann man mit der Metallstation zum Beispiel Metalle biegen, gerade Linien und Welle schneiden oder auch punktuelle Arbeiten durchführen. Es handelt sich also um ein universelles Gerät zur Bearbeitung von Metall. Der Nachteil an der Sache: Jede Arbeit wird von Hand durchgeführt und ist daher nur zu 25 % effektiv.

Genau an diesem Punkt setzen die Maschinen an. Sie sind zwar deutlich teurer, dennoch sind sie auf eine Eigenschaft spezialisiert. Maximal können sie zwei Dinge durchführen. So kann man mit der einfachen Drehbank zum Beispiel nur Metalle drechseln, dafür aber mit maschineller Unterstützung. Daher ist es zu 100 % effektiv und geht damit vier Mal schneller als an der Metallstation.

Wenn eure Fabrik größer wird und ihr immer mehr Geräte euer eigen nennen könnt, ist es wichtig, diese gut zu organisieren. Schließlich wollen wir, dass unsere Produkte so effektiv wie möglich produziert werden und nicht zum Beispiel ein Gerät ständig leer steht. Dafür gibt es in Little Big Workshop natürlich auch ein Hilfsmittel mit dem Namen Schalttafeln.

Mit der Hilfe einer Schalttafel kann man baugleiche Maschinen organisieren. Diese werden praktisch mit der Tafel verlinkt. Planen wir dann mithilfe der Blaupause ein Produkt, können wir anstelle der Maschine einfach die Schalttafel hinterlegen. Diese verteilt dann automatisch die einzelnen Arbeiten auf die Geräte, sodass alle gleichmäßig belastet werden.

Allerdings muss ich aus Erfahrung sagen, dass das immer nur so mehr oder weniger funktioniert. Ich habe insgesamt fünf Montagestationen und aus irgendeinem Grund hält das Spiel es für sinnvoll, alle Aufträge an zwei dieser Stationen abzugeben. Ich kann das dann zwar manuell korrigieren, dennoch ist das ja nicht der Sinn dahinter.

Wie im echten Leben müssen wir auf unsere Geräte aufpassen. Diese gehen mit der Zeit kaputt und müssen daher regelmäßig gewartet werden. Wartungen können in Little Big Workshop von jedem normalen Mitarbeiter durchgeführt werden. Dafür müssen wir lediglich mit dem Cursor und „A“ das Gerät anwählen. Anschließend sehen wir eine Leiste, die anzeigt, wie gut ein Gerät noch arbeitet. Ist die Leiste grün, ist alles okay. Wird sie orange, ist die Effektivität des Gerätes bereits auf 75 % gesunken. Erreichen wir den roten Bereich, arbeitet das Gerät überhaupt nicht mehr und brennt im schlimmsten Falle sogar.

Daher sollten wir die Effektivität der Geräte immer im Auge behalten. Ist ein Gerät kurz davor, kaputt zu gehen, müssen wir einfach nur auf den Reparatur-Button drücken. Nach Fertigstellung des aktuellen Projektes startet diese dann automatisch. Je verbrauchter ein Gerät ist, desto länger dauert es natürlich, es zu reparieren. Ist ja irgendwie auch logisch.

Den Zustand der Geräte im Auge zu behalten, ist natürlich nicht ganz so einfach. Theoretisch muss man regelmäßig alle Geräte-Menüs öffnen. Praktisch gesehen gibt es aber zum Glück ein gutes Hilfsmittel, welches uns diese Arbeit erleichtert. Über das Analyse-Menü kann man eine Reparaturlinse aktivieren. Durch diese wird der Zustand eines jeden farbig angezeigt. Es geht von Grün nach Rot.

Eine kleine Sache, die ihr bei den Geräten noch beachten müsst: Es ist möglich, eine Übersteuerung zu aktivieren. Durch diese Arbeiten die Mitarbeiter an einem Gerät 50 % schneller, das Gerät an sich verschleißt aber deutlich schneller. Diese Funktion lohnt sich vor allem für Aufträge, um diese im Rahmen ihres Zeitlimits abzuschließen. Und auch wenn ein Gerät mal brennt, ist das nicht so schlimm. Einfach reparieren, dann geht das schon wieder. Man muss sie selbst in diesem Falle also nicht ersetzen.

Jeder von euch, der schon mal mit der Architektur oder mit dem Bauwesen etwas zu tun hatte, kennt Blaupausen. Sie werden angefertigt, damit die Mitarbeiter genau wissen, was sie zu tun haben. Einerseits wird dort festgelegt, welche Materialien verwendet werden, andererseits wird dort angegeben, an welchen Geräten diese verarbeitet werden.

Auch in Little Big Workshop gibt es Blaupausen. Diese dienen genau diesem Zweck, der Planung der Produktion von unterschiedlichen Produkten. Wir müssen darin festlegen, welche Ausgangsmaterialien verwendet werden und an welchen Geräten wir diese verarbeiten wollen. Bei den Materialen stehen uns Unterschiedliche zur Auswahl. Manchmal unterscheiden sie sich nur in der Farbe, andere aber auch in der Qualität.

Bei den Geräten gibt es wieder zwei unterschiedliche Möglichkeiten. Wir können einfach irgendein geeignetes Gerät hinterlegen oder die Schalttafel nutzen, mit welcher wir gleiche Geräte organisieren. Im Normalfall sollte man einfach alles über unterschiedliche Schalttafeln organisieren lassen, dennoch lohnt es sich manchmal, ein bestimmtes Gerät auszuwählen. Vor allem wenn man viele Projekte gleichzeitig bedient und einem Stau an einer bestimmten Stelle vorbeugen will.

Jedes Produkt besitzt unterschiedliche Eigenschaften. Diese haben einen Einfluss auf den finalen Preis und auf die Qualität des Produktes. Daher findet man manchmal auch mehrfach das gleiche Produkt im Markt in unterschiedlichen Qualitäten. Diese Produkteigenschaften werden über das Rohmaterial bestimmt, welches wir zur Produktion verwenden.

Mit der Zeit schalten wir über unser Level und auch über den Fähigkeitenbaum unterschiedliche Materialien frei. So ist zum Beispiel Mahagoniholz deutlich hochwertiger als stinknormales Holz. Beim Planen einer Produktion müssen wir also immer drauf achten, dass das Produkt auch die Eigenschaftsanforderungen erfüllt. Daher können wir gelegentlich ein Produkt nicht herstellen, weil wir nicht das richtige Material zukaufen können.

Haben wir dann endlich alles eingestellt und jedem Produktionsschritt das richtige Gerät zugeordnet, ist es an der Zeit, die Produktion zu finalisieren. In diesem Menü wird uns die Betriebszeit der Geräte, die reine Arbeitszeit bezogen auf einen einzelnen Mitarbeiter, die Anzahl der zur Vollendung notwendigen Funktionen, die Liefermenge, die Materialkosten, die Löhne, die Bezahlung und auch der Profit angezeigt. Außerdem kann man einstellen, ob man es als Bündel verkaufen will und wie viel man allgemein produzieren will.

Die Menge der Produktion ist bei Kundenaufträgen bereits vorgegeben. Außerdem können wir einstellen, ob wir es über eine spezielle LKW-Ladebucht importieren wollen. Das hat den Vorteil, dass wenn die Fabrik sehr groß ist und wir viele LKW-Lieferplätze haben wir eigenständig entscheiden können, in welchem Bereich die Waren ankommen. Dadurch minimieren sich die Laufstrecken der Transporter und Mitarbeiter.

Das wohl wichtigste Element von Little Big Workshop ist der Markt. Es handelt sich hierbei um die freie Marktwirtschaft, der Ort, an dem wir selbst entscheiden können, welches Produkt in unserer Fabrik produziert wird. Prinzipiell unterteilt sich der Markt in vier unterschiedliche Bereiche: Aufgaben, Basic, Mittel, Fortgeschritten.

In dem Bereich Aufgaben befinden sich alle Kundenanfragen, egal ob angenommen oder einfach nur angefragt. Dort erhaltet ihr einen kurzen Überblick über die Kosten, die Frist für das Projekt, das Produkt, was gefertigt werden sollte und auch den Ruf. Jeder Kunde kann mehrere Projekte zur selben Zeit anfragen.

In den anderen drei Reitern findet ihr die Produkte, die zur aktuellen Zeit vom freien Markt verkauft werden. Jeder Reiter unterscheidet sich in der Schwierigkeit und Aufwendigkeit der Herstellung. So sind die Produkte im Reiter Basic von Anfang an verfügbar. Sie haben relativ kurze Produktionspläne und man benötigt ziemlich wenig Geräte und Rohmaterialien, um sie herzustellen.

Dafür sind sie aber im Verkauf nicht so teuer. So bringt ein 00-Bürzel, eine Art Quitscheente, zum Beispiel nur rund 200 Gold im Verkauf. Produziert man hochwertigere Produkte, bringen sie im Verkauf final mehr Gold ein, dennoch dauert die Herstellung auch deutlich länger. Daher sollte man immer abwägen, was genau am intelligentesten ist.

Arbeitet man gerade an einem großen Kundenauftrag, hat aber dennoch ein paar freie Ressourcen, lohnt es sich, ein kleines Projekt aus dem Reiter Basic dazwischen zu schieben. Wenn man mehr freie Ressourcen hat, kann man beginnen, an einem größeren Produkt zu arbeiten und so vielleicht die Aufmerksamkeit des Kunden auf sich ziehen.

Trotz allem habe ich auch hier einen kleinen Tipp für alle Neueinsteiger. Gerade am Anfang solltet ihr darauf achten, dass ihr mit den Geräten arbeitet, die ihr habt. Neue Gerätschaften anzuschaffen kostet viel Geld, dass man sich erst mal verdienen muss. Ist die Fabrik bereits recht groß, ist es wiederum genau umgekehrt. Dann solltet ihr versuchen, dass an allen euren Geräten etwas läuft und es möglichst wenig Überschneidungen gibt.

Wie im echten Leben unterliegt auch in Little Big Workshop der Markt ständigen Veränderungen. Alle zwei Tage ändert sich das Angebot, der Markt aktualisiert sich. Daher könnt ihr mit Fähigkeitspunkten eine Marktprognose kaufen. Diese zeigt euch bereits im voraus an, wie der Markt sich in der nächsten Zeit verändern wird.

Die Prognosen beziehen sich prinzipiell auf zwei unterschiedliche Punkte. Einerseits wird angezeigt, wie sich das Produkt preislich entwickelt, andererseits gibt es auch einen Überblick über die Liefermenge für die nächste Zeit. Am optimalsten ist es natürlich, wenn der Preis hoch ist und die Liefermenge auch. Dennoch kann es sich auch lohnen, bei preislich hohen Produkten mit einer geringen Liefermenge zuzuschlagen.

Trotz allem sollte man das ganze immer im Auge behalten. Werden zum Beispiel 20 Einheiten verlangt, man sieht aber, dass die Liefermenge in nächster Zeit abfällt, sollte man vorsichtshalber nur zehn Einheiten produzieren. Nicht, dass man am Ende auf etwas Unverkäuflichem sitzen bleibt.

Wer für sowas kein Gefühl hat, so wie ich, für den gibt es noch eine kleine Hilfe. Bei besonders lohnenswerten Produkten wird ein lächelnder Smiley angezeigt. Dieser bezieht sich vor allem auf einen guten Preis. Das lila Symbol weist auf preislich sehr konstante Produkte hin. Bei diesen muss man sich also keine Sorgen machen, dass sie in nächster Zeit wertlos werden.

Durch den Fähigkeitenbaum kann in Little Big Workshop ein Feature freigeschalten werden, welches ein manuelles Update des Marktes ermöglicht. Das hat gelegentlich den Vorteil, dass der Markt dann vollständig neu gemischt wird und ehemals ausgelaufene Produkte wieder auftauchen. Dieses Feature hat eine Abklingzeit von zehn Tagen.

Außerdem werden gelegentlich Produkte aus dem Markt genommen. Normalerweise geschieht das, wenn die Nachfrage einfach zu niedrig ist. Mit dem Preis hat das oft nur bedingt etwas zu tun. Passiert das, kann man es in der Marktprognose bereits einige Tage früher sehen. Es wird in ebendieser mit einem „X“ gekennzeichnet. Ist man gerade dabei, ein solches Produkt zu produzieren, wird eine Laufzeit angezeigt, wie lange man es noch verkaufen kann. Diese liegt im Normalfall bei etwa zwei bis drei Tagen.

Verkauft man das Produkt nicht in dieser Zeit, kann man Pech haben und es wird unverkäuflich. Dann gibt es genau zwei Dinge, die man mit dem Produkt machen kann. Entweder im Lager stehen lassen und hoffen, dass es irgendwann wieder in den Markt kommt, oder wegschmeißen. Dafür wird allerdings eine Mülltonne auf dem Firmengelände benötigt.

In Little Big Workshop bekommen wir es insgesamt mit fünf Kunden zu tun. Diese könnten nicht unterschiedlicher sein. So hat sich zum Beispiel Crazy Steve mit seinem Unternehmen Crazy Steve Enterprises auf Flohmarktartikel spezialisiert. Ihn lernen wir auch zuerst kennen. SWEKIA hat sich im Gegensatz dazu auf Möbel platziert. Ich finde es sehr amüsant, dass sich der Name dieser Firma eindeutig an IKEA anlehnt.

Kundenaufträge können wir über den Mark einsehen. Diese sind immer mit dem Symbol des entsprechenden Kundens gekennzeichnet. Neben einer Übersicht über die Menge und die Belohnung sehen wir bei jedem Auftrag, wie viel Ruf wir dafür am Ende erhalten. Je mehr Ruf wir sammeln, desto besser wird unsere Beziehung zu dem entsprechenden Kunden und desto mehr Aufträge erhalten wir.

Für Kundenarbeiten bekommen wir mehr Geld, als wenn wir in der freien Wirtschaft arbeiten. Dennoch haben auch diese einen entscheidenden Nachteil: Sie besitzen eine Frist, ein Zeitlimit, in welcher man das Produkt in der gewünschten Stückzahl liefern muss. Schafft man das nicht, bekommt man das Geld nur anteilig und erhält natürlich auch nur deutlich weniger Ruf.

Auch die Kundenbeziehungen können wir über den Fähigkeitenbaum beeinflussen. So können wir gewisse Skills aktivieren, die die Bezahlung von Kundenaufträgen erhöhen oder die uns noch mehr Kundenaufträge zuschustern.

Ein weiteres kleines Detail: Schließt ihr einen Kundenauftrag ab, wird dieser von einem LKW des Kundens persönlich abgeholt. Dieser kommt bei Fristablauf immer und holt alles ab, was zu diesem Zeitpunkt fertig ist. Schafft ihr es nicht, einen Auftrag zu beenden, wird dieser im Rahmen einer freien Arbeit fertiggestellt und ihr könnt die überzähligen Exemplare auf dem Markt verkaufen. Immer unter der Bedingung natürlich, dass es ein Angebot für dieses Produkt gibt.

Ich mag Little Big Workshop. Dennoch gibt es so viele unterschiedliche Bugs und Glitches, die mit selbst jetzt, in der kurzen Zeit, in der ich das Spiel spiele, bereits aufgefallen sind. Und ich bin eigentlich ziemlich hart im Nehmen, was sowas angeht. Dennoch gibt es in dem Spiel einige Fehler, die es beinahe unspielbar machen.

Zum Beispiel stürzt es ständig ab. Vor allem wenn man einen gewissen Reiter eine längere Zeit ohne Interaktion offen lässt. Oder versucht, das Spiel neu zu laden, wenn gerade einer der anderen Glitches auftritt. Das ist einfach nur total frustrierend, wenn dann alles weg ist. Zumal das Spiel automatisch nur etwa alle fünf Tage speichert.

Mein Favorit und der Glitch, der wohl am ehesten Auftritt, ist immer noch das Verschwinden der Benachrichtigungsleiste. Diese wird dann auf einmal grau und man kann keine Benachrichtigungen mehr sehen. Zwar kann man theoretisch darauf zugreifen, aber es geschieht halt nichts. Das ist in sofern unpraktisch, dass das man dadurch eventuell wichtige Benachrichtigungen verpasst, welche man ja auch nirgends nachträglich lesen kann. Normalerweise lässt sich das aber durch Speichern und erneutes Laden wieder beheben.

Auch ein richtig toller Bug: Die Arbeiter bewegen sich einfach nicht mehr. Diesen kann ich wirklich nur empfehlen, wenn man will, dass seine Fabrik möglichst schnell pleite geht. Sie frieren einfach fest, erledigen nicht mehr ihre Arbeit und machen einfach gar nichts mehr. Normalerweise kann man auch diesen Fehler beheben, indem man das Spiel einfach neu lädt. Dieser bug tritt vor allem dann auf, wenn man die Zeit sehr lange sehr schnell laufen lässt.

Und noch ein richtig toller Fehler: Gelegentlich werden Aufträge im Markt doppelt angezeigt. Angenommene Aufträge verschwinden dann nach Erfüllen nicht, sondern bleiben einfach weiter im Menü vorhanden. Das ist sehr verwirrend, wenn man versucht den Überblick zu behalten.

Ich mag das Spiel und es gefällt mir, meine Mitarbeiter zu organisieren und die Fabrik hochzuziehen. Dennoch gibt es einige Dinge, die ich ziemlich merkwürdig fand und die vielen Bugs und Glitches haben mich, je weiter ich gekommen bin, einfach nur genervt. Ich hoffe einfach, dass die Entwickler sehr bald ein Update herausbringen. Dennoch, für Fans des Genres ist es genau das Richtige.

Das Testmuster wurde uns von HandyGames zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

Geboren im Jahre 1997 bin ich wirklich froh darüber, mich noch ein echtes 90er-Unikat nennen zu können.

Geboren und aufgewachsen bin ich im Saarland, wohne und arbeite auch immer noch hier. In meinem Job als chemisch technischer Assistent habe ich sehr viel mit Zahlen und Rechnen zu tun, das Zocken ist daher ein nette Abwechslung für mich.

Meine erste Konsole war eine NES. Ich besitze auch heute noch eine und liebe sie abgöttisch. Neben der NES habe ich noch zwei Nintendo 3DS-Systeme und natürlich eine Nintendo Switch. Meistens Spiele ich Jump`n`Run und Strategiespiele, bin aber allem gegenüber offen. Was ich nicht so mag sind Horror- und Actionspiele, wobei es auch hier natürlich Ausnahmen gibt. Auf der Switch ist mein aktuelles Lieblingsspiel Monsters 2, wobei ich auch für eine Partie Overcooked 2 mit meiner Schwester immer zu haben bin.

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