schleswig-holstein.de - Metallbauer/in

2022-09-03 02:56:09 By : Mr. Alan Xie

Was macht eine Metallbauerin bzw. ein Metallbauer – Fachrichtung Konstruktionstechnik?

Mit eigenen Händen oder maschinell etwas herstellen und miterleben, wie aus verschiedenen Teilen schließlich ein Ganzes wird – das erleben Metallbauerinnen und Metallbauer der Fachrichtung Konstruktionstechnik täglich.

Quelle: © M.Staudt / grafikfoto.de Metallbauer beim Schweißen.

Metallbauerinnen und Metallbauer der Fachrichtung Konstruktionstechnik schneiden Leichtmetalle oder Stahl zu und formen diese für die Weiterverarbeitung. Dann schweißen, nieten oder schrauben sie die einzelnen Bauteile nach technischen Zeichnungen zusammen. So entstehen zum Beispiel Tore, Fensterrahmen, Geländer, Überdachungen, Schutzgitter und viele andere Metallelemente. Oft sind es Einzelstücke nach speziellem Kundenwunsch.

Bei der Montage vor Ort bauen sie auch Schließ- und Sicherheitsanlagen ein und installieren zum Beispiel mechanische, hydraulische und elektrische Antriebe für Tor- oder Sonnenschutzanlagen. Außerdem warten Metallbauerinnen und Metallbauer der Fachrichtung Konstruktionstechnik ihre Produkte selbst und halten sie instand.

Im Detail: Metallbauerinnen und Metallbauer...

list Alle öffnen Welche Eigenschaften sollte ich mitbringen? Wer Metallbauerin oder Metallbauer werden möchte, sollte... handwerklich geschickt sein. über ein gutes technisches Verständnis verfügen. sorgfältig und genau arbeiten. gut anpacken können. ein gutes Mathematikverständnis besitzen. Welche Einstellungsvoraussetzungen gibt es? Schulabschluss: Für den Ausbildungsberuf ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Im Hinblick auf die beruflichen Anforderungen sollte jedoch mindestens ein guter bis sehr guter Erster allgemeinbildender Schulabschluss - ESA - (ehemals Hauptschulabschluss) oder diesem gleichgestellter Bildungsabschluss vorliegen. Schwerpunktfächer: Das Augenmerk ist insbesondere auf die Leistungen in den Fächern Mathematik, Physik, Werken/Technik und Englisch gerichtet. Weitere Voraussetzungen: Körperliche Belastbarkeit Wie ist die Ausbildung aufgebaut? Ausbildungsbeginn: 1. August eines jeden Jahres Ausbildungsdauer: 3 1/2 Jahre Ausbildungsaufbau: praktische Ausbildung in dem Betrieb (Bauhof) Teilnahme an überbetrieblichen Lehrgängen der Kreishandwerkerschaft 1 Tag pro Woche Berufsschulunterricht Ausbildungsorte: Der Berufsschulunterricht erfolgt an der Berufsschule in Niebüll (wahlweise Meldorf). Ausbildungsorte: Husum, Niebüll, Handwerkskammer Flensburg, Kreis-handwerkerschaft Nordfriesland (Niebüll) oder Kreishandwerkerschaft Dithmarschen (Meldorf bzw. Heide). Art des Ausbildungsverhältnisses: Während der Ausbildung stehen die Metallbauerinnen und Metallbauer in einem tariflichen Ausbildungsverhältnis. Welche Inhalte hat die Ausbildung? Bauteile herstellen und vormontieren: Profile, Platten und Bleche abmessen, vorzeichnen, anreißen Bauteile durch Brennschneiden, Trennschleifen, mit Scheren und Sägen auf das geforderte Maß zuschneiden Bauteile durch Biegen, Warm- und Kaltumformen, Richten und Pressen in die maßgerechte Form bringen Bohrungen und Schweißfugen anbringen konventionell oder numerisch gesteuerte Bearbeitungsmaschinen bedienen und einrichten (z.B. Biege- und Umformmaschinen) vorgefertigte Bauteile durch Schweißen, Verschrauben oder Nieten zu Baugruppen vormontieren ggf. Bauteile entrosten, Schweißnähte säubern, Korrosionsschutz und andere Oberflächenbehandlungsverfahren durchführen Gefertigte Bauteile, Normteile und fertige Bau- und Zubehörteile zu festen und beweglichen Metallkonstruktionen montieren (Endmontage): vorgefertigte Bauteile auf Maßhaltigkeit prüfen geeignete Anschlag- und Transportmittel auswählen, Bauteile transportieren Montageplätze unter Beachtung der Sicherheitsbestimmungen einrichten, ggf. Gerüste und Arbeitsbühnen aufstellen beim Bau von Metallkonstruktionen Bauteile ausrichten, mit Schweißpunkten fixieren und durch Schweißen oder Verschrauben zusammenbauen im Metallfassadenbau Unterkonstruktionen herstellen und montieren, Dämmungen anbringen und Fassadenelemente befestigen Schließ- und Sicherheitsanlagen sowie Sonnenschutzanlagen montieren, Antriebsaggregate und Steuerungen einbauen und einstellen ausgeführte Arbeiten kontrollieren und Funktionsprüfungen an beweglichen Teilen durchführen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten ausführen: bei größeren Metallkonstruktionen Bauteile für den Wiederzusammenbau kennzeichnen und defekte Teile demontieren, z.B. durch Brennschneiden, Trennschleifen und Sägen, dabei auf die Standsicherheit der Konstruktion achten Bauteile instand setzen, ggf. unbrauchbar gewordene Teile neu anfertigen Funktionen an Schließanlagen, Sicherheitseinrichtungen u.a. beweglichen Bauteilen testen, Fehler suchen und Störungen beseitigen Darüber hinaus führen sie auch folgende Tätigkeiten aus: Arbeitsaufgaben planen und vorbereiten ggf. Kundenaufträge entgegennehmen und Maße vor Ort ermitteln, Skizzen er-stellen technische Unterlagen wie Fertigungs-, Schweiß- und Montagepläne lesen (in größeren Betrieben werden von der Arbeitsvorbereitung bereits detaillierte fertigungs- und montagetechnische Vorgaben erstellt) Theorie – In der Berufsschule stehen folgende Lernfelder auf dem Lehrplan: Fertigen von Bauelementen mit handgeführten Werkzeugen Fertigen von Bauelementen mit Maschinen Herstellen einfacher Baugruppen Warten technischer Systeme Herstellen von Blechbauteilen Herstellen von Konstruktionen aus Profilen Herstellen von Umformteilen Demontieren und Montieren von Baugruppen in der Werkstatt Herstellen von Stahl- und Metallbaukonstruktionen Herstellen von Türen, Toren und Gittern Herstellen von Fenstern, Fassaden und Glasanbauten Herstellen von Treppen und Geländern Instandhalten von Systemen des Stahl- und Metallbaus Praxis: Beispiele 1. Ausbildungsjahr wie man Werkzeuge unter Berücksichtigung der Verfahren und Werkstoffe auswählt und schärft worauf man bei der Prüfung von Werkstücken mit Winkeln, Grenz- und Gewindelehren achten muss wie Maschinenwerte bestimmt und eingestellt werden und wie man Kühl- und Schmiermittel anwendet wie man technische Unterlagen, z.B. Betriebsanleitungen, Kataloge, Stücklisten, liest und anwendet wie Betriebsmittel gereinigt, gepflegt und vor Korrosion geschützt werden wie der Arbeitsplatz unter Berücksichtigung des Arbeitsauftrages vorbereitet wird was bei der Anwendung des betriebseigenen Qualitätsmanagementsystems zu beachten ist wie die Kommunikation mit vorausgehenden und nachfolgenden Funktionsbereichen sichergestellt wird Beispiele 2. Ausbildungsjahr wie unterschiedliche Werkstoffe durch Schrauben und Nieten verbunden wer-den wie man Bauteile und Baugruppen heftet und Bleche und Profile geschweißt werden was bei der thermischen Trennung von Blechen und Profilen aus legiertem Stahl und Aluminium zu beachten ist wie Oberflächen behandelt und geschützt werden wie man Material, Ersatzteile, Arbeitszeit und technische Prüfungen dokumentiert wie Prüfprotokolle angefertigt, technische Sachverhalte dokumentiert und aus-gewertet werden was bei der Abstimmung mit Kunden zu beachten ist, wie man Änderungs-wünsche dokumentiert und umsetzt wie Schablonen erstellt und angewendet werden wie man Profile umformt welche VDE-Bestimmungen und Unfallverhütungsvorschriften über das Arbeiten an elektrischen Anlagen beachtet werden müssen Beispiele 3. und 4. Ausbildungsjahr wie hydraulische, pneumatische und elektrische Bauteile montiert und geprüft werden wie man Fassaden, Wände, Decken und Dächer montiert und demontiert was bei der Herstellung von Metall- oder Stahlkonstruktionen zu beachten ist wie man Bauzeichnungen liest und anwendet wie man Maße auf Baustellen prüft was beim Fügen hochfester Schraubverbindungen zu beachten ist wie Bauteile und Bauelemente an Bauwerken befestigt werden was bei Inspektionen nach Plänen erforderlich ist Während der gesamten Ausbildung wird den Auszubildenden vermittelt: welche gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag entstehen wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und wie Beschaffung, Fertigung, Absatz und Verwaltung funktionieren wie die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden wie Umweltschutzmaßnahmen beachtet und angewendet werden Wie wird die Ausbildung vergütet? Während der Ausbildung stehen der/die Metallbauer/in, Fachrichtung Konstruktionstechnik, in einem tariflichen Ausbildungsverhältnis. Während dieser Zeit erhalten die Auszubildenden ein monatliches Entgelt gemäß dem TVA-L / BBiG Im Dezember eines jeden Ausbildungsjahres steht der/dem Auszubildenden eine Jahressonderzahlung (§ 16 TVA-L / BBiG), sogenanntes Weihnachtsgeld, zu. Bei erfolgreich abgeschlossener Abschlussprüfung wird eine Abschlussprämie (§ 20 TVA-L / BBiG) in Höhe von 400,00 € gezahlt. Wie kann ich mich bewerben? Bewerbungszeitraum: Nach erfolgter Ausschreibung beträgt die Bewerbungsfrist 3 Wochen. Notwendige Unterlagen ein aussagefähiges Bewerbungsschreiben mit einer kurzen Darstellung, warum Sie sich für diesen Beruf entschieden haben ein tabellarischer Lebenslauf das Schulabschlusszeugnis beziehungsweise das letzte Halbjahreszeugnis gegebenenfalls Beschäftigungs- bzw. Praktikumszeugnisse oder Qualifizierungsnachweise gegebenenfalls eine Kopie des Schwerbehindertenausweises oder eines Gleichstellungsbescheides Weitere Hinweise : Von der Übersendung von Bewerbungsfotos sollte abgesehen werden. Die Landesregierung setzt sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein. Schwerbehinderte und ihnen Gleichgestellte werden daher bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Landesregierung ist bestrebt, ein Gleichgewicht zwischen weiblichen und männlichen Beschäftigten in der Landesverwaltung zu erreichen. Sie bittet deshalb geeignete Frauen, sich zu bewerben und weist darauf hin, dass Frauen bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und Leistung vorrangig berücksichtigt werden. Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Die Bewerbung ist an folgende Adresse zu richten: Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein Herzog-Adolf-Str. 1 25813 Husum oder per E-Mail an: bewerbung@lkn.landsh.de Welche Berufschancen gibt es? Anzahl der Ausbildungsplätze: Die Ausbildung wird bedarfsorientiert ausgeschrieben und pro Ausbildungsjahr wird eine Metallbauerin oder ein Metallbauer eingestellt. Übernahmemöglichkeiten nach der Ausbildung: Mit Abschluss der Berufsausbildung wird die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis beim Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN-SH) angestrebt. Die Einstellung richtet sich nach freien Stellen. Verdienstmöglichkeiten: Das Entgelt der/des Metallbauer/in, Fachrichtung Konstruktionstechnik, beim LKN-SH richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Eingruppierung erfolgt entsprechend der Tätigkeit. Tarifvertrag der Länder TV-L Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten: Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen möglich, unter anderem: Metallbauermeister/inTechniker/in der Fachrichtung MetallbautechnikSchweißfachfrau/-mann Wo kann ich mich informieren? Herr Rüdiger Schultz (Tel.-Nr.: 04841/667-272) Herr Dieter Lass (Tel.-Nr.: 04841/667-273) und Frau Sabine Schürmann (Tel.-Nr.: 04841/667-628) Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein Herzog-Adolf-Str. 1 25813 Husum oder per E-Mail an: bewerbung@lkn.landsh.de Gesetzliche Grundlagen Metallbauer/in, Fachrichtung Konstruktionstechnik, ist ein nach dem Berufsbildungsgesetz staatlich anerkannter Ausbildungsberuf. Der Ausbildungsverlauf und die Ausbildungsinhalte sind in der Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Metallbauer/in MetallbAusbV 2008, Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Metallbauer/in sowie im Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt. Verordnung über die Berufsausbildung zum Metallbauer und zur Metallbauerin  (PDF, 133KB, Datei ist nicht barrierefrei) Rahmenlehrplan Metallbauer  (PDF, 81KB, Datei ist nicht barrierefrei) Weiterführende Links: Berufliche Schule des Kreises Nordfriesland in Niebüll

Wer Metallbauerin oder Metallbauer werden möchte, sollte...

Schulabschluss: Für den Ausbildungsberuf ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Im Hinblick auf die beruflichen Anforderungen sollte jedoch mindestens ein guter bis sehr guter Erster allgemeinbildender Schulabschluss - ESA - (ehemals Hauptschulabschluss) oder diesem gleichgestellter Bildungsabschluss vorliegen.

Schwerpunktfächer: Das Augenmerk ist insbesondere auf die Leistungen in den Fächern Mathematik, Physik, Werken/Technik und Englisch gerichtet.

Weitere Voraussetzungen: Körperliche Belastbarkeit

Ausbildungsbeginn: 1. August eines jeden Jahres

Ausbildungsorte: Der Berufsschulunterricht erfolgt an der Berufsschule in Niebüll (wahlweise Meldorf). Ausbildungsorte: Husum, Niebüll, Handwerkskammer Flensburg, Kreis-handwerkerschaft Nordfriesland (Niebüll) oder Kreishandwerkerschaft Dithmarschen (Meldorf bzw. Heide).

Art des Ausbildungsverhältnisses: Während der Ausbildung stehen die Metallbauerinnen und Metallbauer in einem tariflichen Ausbildungsverhältnis.

Gefertigte Bauteile, Normteile und fertige Bau- und Zubehörteile zu festen und beweglichen Metallkonstruktionen montieren (Endmontage):

Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten ausführen:

Darüber hinaus führen sie auch folgende Tätigkeiten aus:

Theorie – In der Berufsschule stehen folgende Lernfelder auf dem Lehrplan:

Während der gesamten Ausbildung wird den Auszubildenden vermittelt:

Während der Ausbildung stehen der/die Metallbauer/in, Fachrichtung Konstruktionstechnik, in einem tariflichen Ausbildungsverhältnis. Während dieser Zeit erhalten die Auszubildenden ein monatliches Entgelt gemäß dem TVA-L / BBiG

Im Dezember eines jeden Ausbildungsjahres steht der/dem Auszubildenden eine Jahressonderzahlung (§ 16 TVA-L / BBiG), sogenanntes Weihnachtsgeld, zu. Bei erfolgreich abgeschlossener Abschlussprüfung wird eine Abschlussprämie (§ 20 TVA-L / BBiG) in Höhe von 400,00 € gezahlt.

Bewerbungszeitraum: Nach erfolgter Ausschreibung beträgt die Bewerbungsfrist 3 Wochen.

Die Bewerbung ist an folgende Adresse zu richten: Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein Herzog-Adolf-Str. 1 25813 Husum

Anzahl der Ausbildungsplätze: Die Ausbildung wird bedarfsorientiert ausgeschrieben und pro Ausbildungsjahr wird eine Metallbauerin oder ein Metallbauer eingestellt.

Übernahmemöglichkeiten nach der Ausbildung: Mit Abschluss der Berufsausbildung wird die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis beim Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN-SH) angestrebt. Die Einstellung richtet sich nach freien Stellen.

Verdienstmöglichkeiten: Das Entgelt der/des Metallbauer/in, Fachrichtung Konstruktionstechnik, beim LKN-SH richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Eingruppierung erfolgt entsprechend der Tätigkeit.

Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten: Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen möglich, unter anderem:

Herr Rüdiger Schultz (Tel.-Nr.: 04841/667-272) Herr Dieter Lass (Tel.-Nr.: 04841/667-273) und Frau Sabine Schürmann (Tel.-Nr.: 04841/667-628)

Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein Herzog-Adolf-Str. 1 25813 Husum

Gesetzliche Grundlagen Metallbauer/in, Fachrichtung Konstruktionstechnik, ist ein nach dem Berufsbildungsgesetz staatlich anerkannter Ausbildungsberuf.

Der Ausbildungsverlauf und die Ausbildungsinhalte sind in der Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Metallbauer/in MetallbAusbV 2008, Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Metallbauer/in sowie im Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt.

Verordnung über die Berufsausbildung zum Metallbauer und zur Metallbauerin  (PDF, 133KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Rahmenlehrplan Metallbauer  (PDF, 81KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Berufliche Schule des Kreises Nordfriesland in Niebüll